Der Vorstand von Mobil mit Behinderung e.V.

vlnr.: Heinrich Buschmann, Helmut Rebmann, Monika Potocnik, Ines Vorberg, Elena Mammadov, Karin Breunig, Kerstin Lonsdorfer, Robert Schneider, Saskia Melches, Daniel Sanchez

(nicht im Bild: Erika Naumer -Klein)

»Die, die mein Leben heute behindern, mögen darüber nachdenken, was morgen sein könnte, wenn Sie meine Welt mit mir teilen müssen.«

Vorsitzender
Heinrich Buschmann
Vorstandsarbeit MMB und IDM, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsorenbetreuung
Jahrgang 1954, 2 Kinder
Rentner, davor 30 Jahre Bios-Entwickler bei Siemens

Wünscht sich Mobilität für alle

Versuche nicht ein erfolgreicher, sondern ein wertvoller Mensch zu werden.“ (Albert Einstein)

Stellvertretender Vorsitzender
Daniel Sanchez

Fachinformatiker, ehem. Zeitsoldat, Kraftfahrer, Zerspanungsmechaniker
aktuell: Informatikstudent
1 Kind
Pressefotograf, IT-Team, Hilfsmittel

Hobbies: Lesen, Reisen
Leidenschaftlicher Retter im Rollstuhl
(Geht alles, du musst nur wollen!)

„Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen.“

(Johann Wolfgang v. Goethe)

Schatzmeisterin
Elena Mammadov
Kassenführung, Mitgliederverwaltung
Jahrgang 1983
1 Kind

„Und ist das Leben noch so trüb,
immer hoch die Gellerieb.“
(Trad. pfälzer Sprichwort)

Stellvertretender Schatzmeister
Helmut Rebmann

Jahrgang 1954,
Rentner

„Traue keinem Rollstuhlfahrer mit schmutzigen Schuhen“  

Schriftführer
Robert Schneider
Webmaster, interne IT,
Vorsitz Kuratorium IDM-Stiftung

Jahrgang 1957, verheiratet, 2 Kinder
Rentner und Buchautor

Möchte die Inklusion in die Köpfe und Herzen der Menschen bringen

„Die Dinge sind nie so, wie sie sind.
Sie sind immer das, was man daraus macht“
(Jean Anouilh)

stellvertretende Schriftführerin
Saskia Melches
Stellv. Leiterin und Ausbilderin Beraterteam
Jahrgang 1982, Rentnerin und Bloggerin

„Hauptsach‘ gut gess’“
(Saarländische Lebensweisheit)

Beisitzerin
Kerstin Lonsdorfer
Teamleiterin Beraterteam
Zwei Kinder, eines davon schwerstmehrfachbehindert
Jahrgang 1966, examinierte Kinderkrankenschwester,
Schwerpunkt Unfallchirurgie

Möchte den Vorschriftendschungel bei behindertetengerechten Fahrzeugen abholzen

Vorstand – Erika Naumer-Klein

„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren“
(B.Brecht)

Beisitzerin
Erika Naumer-Klein
Veranstaltungsorganisation, Beraterin

Jahrgang 1962
1 Kind, 2 Enkel

„geht nicht gibt´s nicht“

Beisitzerin
Beate Froehner
Veranstaltungsorganisation, Beraterin

Jahrgang 1963
3 Kinder

„All you need is love.“
(John Lennon)

Beisitzerin
Yvonne Laatz
Pflegende Angehörige und deren Kinder
Jahrgang 1980, verheiratet, 2 Kinder davon eins aufgrund eines seltenen Gendefektes schwer mehrfachbehindert.
Gelernte Arzthelferin, Pharmareferentin, Pflegeberaterin
Mitglied im Verein CDKL5 und in wir-pflegen e.V.

Ist gegen jeder Art von Ungerechtigkeiten und Ausgrenzung von Menschen.

Man muss nicht die erste Wahl sein, nur am Ende die richtige. (Aus Argentinien)

Beisitzerin
Monika Potocnik
Koordination Bewilligungsausschuss
Jahrgang 1955
Rentnerin

Ist gegen Ausgrenzung von einzelnen Gruppen aus der Menschheitsfamilie.

Leben und leben lassen

Beisitzerin
Ines Vorberg 
Politische Arbeit, Selbsthilfeförderung
Jahrgang 1969
Beruf: EUTB Bereichsleiterin / Koordinatorin
Ehrenamt: Leiterin BSK Bereich Selbsthilfe Körperbehinderter Althütte / Schatzmeisterin Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderte e.V. (BSK) / stellv. Vorsitzende LV Baden-Württemberg e.V. (LSK) / Mitglied im Auswahlauss. Regionalentw. ländlicher Raum LEADER Schwäbisch Fränkischer Wald /

Ehrenamtliche Richterin am Sozialgericht Stuttgart

„Was mir wichtig ist:
Bewusstseinsbildung auf allen Ebenen in der Gesellschaft – Partizipation – Empowerment“

Woher wusstest du , dass du es schaffst?
Ich wusste es nicht.

ICH WOLLTE ES !

Beisitzerin
Karin Breunig
Leitung Regionalgruppen
Jahrgang 1955
Verheiratet, keine Kinder
Seit 12 Jahren Regio-Teamleiterin beim MMB
In folgenden Gremien zu finden:
-Beirat für Menschen mit Behinderung, Fahrgastbeirat der KVV, Beisitzer der VDK-OT-Grötzingen, Paritätischer Wohlfahrtsverband- Selbsthilfe, ev. Erwachsenenbildung, regelmäßige Treffen mit Studenten unterschiedlichster Art, Inklusionstische im Rathaus, Wohnungsbaugesellschaften usw.

„Ich setze mich für die Vernetzung ein. Wir können mehr erreichen, wenn wir uns zusammen tun und dadurch massiv bei den Politikern auftreten können.“

Lässt z.B. die Stadtverwaltung in Leih-Rollstühlen Straßenbahn fahren. „Erzählen kann man viel, so merken die, was ich meine.“